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Open Access Paraneoplastischer Pemphigus Kasuistik

Das ist kein “normaler” Pemphigus

Zunächst gehen alle Beteiligten von einem oralen Schleimhautpemphigoid aus. Neun Monate später wird die 16-jährige Patientin wegen einer Bronchiolitis obliterans für eine Lungentransplantation vorbereitet. Dabei stellt sich auch die wahre Ursache der Mundschleimhautveränderungen heraus. 

Ablation von Lebertumoren

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die am häufigsten angewendeten bildgesteuerten, perkutanen, lokalablativen Therapieverfahren von primären und sekundären Lebertumoren. Es werden die technischen Verfahren der Radiofrequenzablation (RFA) und …

Genetische Prädisposition Mammakarzinom

Mammakarzinom CME-Artikel

Zur optimalen Früherkennung und Therapie des Mammakarzinoms ist die Kenntnis pathogener Keimbahnvarianten in Risikogenen klinisch relevant. Gesunde Ratsuchende aus Familien mit gynäkologischen Krebserkrankungen sowie Patientinnen, die bereits an …

Interdisziplinäre Behandlungsstrategien bei Hirnmetastasen*

ZNS-Metastasen CME-Artikel

Hirnmetastasen sind die häufigsten Hirntumoren im Erwachsenenalter. Die Standardtherapie umfasst neurochirurgische und strahlentherapeutische Ansätze sowie medikamentöse Therapien in Abstimmung auf den Primarius. Dabei gewinnen biologische und …

Therapie des lokalisierten Nierenzellkarzinoms

Nierenkarzinom CME-Artikel

Nach Absolvieren dieser Fortbildungseinheit kennen Sie … die Unterschiede in der Art der Operationstechniken im lokalisierten Stadium. die Indikation für nierenerhaltendes Operieren vs. Tumornephrektomie. lokalablative Verfahren und können …

Gastroenteropankreatische neuroendokrine Neoplasien

Neuroendokrine Neoplasien des gastroenteropankreatischen Systems werden in gut differenzierte (neuroendokrine Tumoren) und schlecht differenzierte (neuroendokrine Karzinome) neuroendokrine Neoplasien unterteilt. Neuroendokrine Neoplasien sind …

Therapiestrategien beim Rektumkarzinomrezidiv

Rektumkarzinom CME-Artikel

Multimodale Therapieansätze mit neoadjuvanter Strahlen- und Chemotherapie gefolgt von onkologischer und totaler mesorektaler Resektion (TME) haben die Rezidivrate selbst bei lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinomen deutlich reduziert. Dennoch …

Weiterführende Themen

Approbierte Ärztinnen und Ärzte sind verpflichtet, den begründeten Verdacht auf das Vorliegen einer berufsbedingten Krebserkrankung zu melden. Doch was heißt das eigentlich für die onkologische Praxis? Der vorliegende CME-Beitrag liefert einen kompakten Überblick darüber, wann Onkologinnen und Onkologen an einen „Berufskrebs“ denken sollten und wie sie diesen begründeten Verdacht melden müssen.

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Zunächst gehen alle Beteiligten von einem oralen Schleimhautpemphigoid aus. Neun Monate später wird die 16-jährige Patientin wegen einer Bronchiolitis obliterans für eine Lungentransplantation vorbereitet. Dabei stellt sich auch die wahre Ursache der Mundschleimhautveränderungen heraus. 

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In der vorliegenden Arbeit wird der aktuelle Standard der klinischen Diagnostik beim CUP-Syndrom zusammengefasst. Diese erfolgt bei Patientinnen und Patienten mit Metastasen unbekannten Ursprungs zum einen lokalisationsbezogen, zum anderen orientiert an der Histologie inklusive Immunhistologie.

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Die molekulare/pathogenetische Subtypisierung des Plattenepithelkarzinoms der Vulva ersetzt die bisherige rein histopathologiebasierte Klassifikation und wird auch Eingang in Leitlinien finden. Sie verbessert die Prognoseabschätzung, ist prädiktiv im Rahmen einer Radio(chemo)therapie und erlaubt möglicherweise eine Modifikation der operativen Radikalität und der onkologischen Nachsorge.

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Fatigue, psychische Erkrankungen oder finanzielle Sorgen sind nur einige der möglichen Langzeitfolgen nach Krebserkrankungen. Die große Gruppe der Langzeitüberlebenden, der sog. „cancer survivors“, ist in verschiedener Hinsicht sehr heterogen und der hieraus resultierende Unterstützungsbedarf entsprechend individuell. Passgenaue Programme gelingen daher nur im interdisziplinären Team.

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Das Ziel der onkologischen Behandlung beim metastasierten Mammakarzinom ist i. d. R. nicht mehr die Heilung. Vielmehr steht die Lebensqualität in Mittelpunkt. Das erfordert gemeinsame Anstrengungen auf medizinischem, wissenschaftlichem und sozialem Gebiet. Diese Übersicht zeigt die wichtigen Fragestellungen aus Sicht der Patientin.

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Zunächst gehen alle Beteiligten von einem oralen Schleimhautpemphigoid aus. Neun Monate später wird die 16-jährige Patientin wegen einer Bronchiolitis obliterans für eine Lungentransplantation vorbereitet. Dabei stellt sich auch die wahre Ursache der Mundschleimhautveränderungen heraus. 

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Lymphödem in Genitalregion – Ihre Diagnose?

Open Access Lymphödem Kasuistik

Dieser 79-jährige Patient hat eine Niereninsuffizienz überstanden, bei der eine komplizierte Harnwegsinfektion vermutet wurde. Eine Woche nach Entfernung des Blasenkatheters entwickelt er eine schmerzhafte Schwellung im gesamten Genitalbereich. Die Ursache dafür ist jedoch keine Infektion.


 

Lungenfibrose und Lungenkarzinom – eine unselige Allianz

Bronchoskopie Kasuistik

Ein 71-jähriger Raucher stellt sich zur Einholung einer Zweitmeinung vor. Zurückliegend war bei Reizhusten und geringer Lungenfibrose bereits ein auffälliger Befund im CT festgestellt, aber nicht weiter abgeklärt worden. Inzwischen ist eine Belastungsdyspnoe hinzugekommen, und der Befund hat sich vergrößert. Ein Fallbericht.

Das ist kein “normaler” Pemphigus

Open Access Paraneoplastischer Pemphigus Kasuistik

Zunächst gehen alle Beteiligten von einem oralen Schleimhautpemphigoid aus. Neun Monate später wird die 16-jährige Patientin wegen einer Bronchiolitis obliterans für eine Lungentransplantation vorbereitet. Dabei stellt sich auch die wahre Ursache der Mundschleimhautveränderungen heraus. 

Bildgebung von neuroendokrinen Tumoren des Pankreas

In der Diagnostik von neuroendokrinen Tumoren des Pankreas (pNET) sind neben den endoskopischen Verfahren radiologische und nuklearmedizinische Untersuchungstechniken ein zentraler Bestandteil. Die Bildgebung spielt hierbei eine entscheidende …

Vaginalkarzinom und Descensus genitalis

Das primäre Karzinom der Vagina ist eine Rarität und macht nur 1–2 % der gynäkologischen Karzinome aus. Die Inzidenz dieses bei Frauen auftretenden Karzinoms beträgt europaweit etwa 0,7–1,2 von 10.000. In Deutschland werden jährlich etwa 500 …

CAR-T-Zell-Therapie in der Rheumatologie – Was wissen wir bisher?

Open Access CAR-T-Zellen Übersichtsartikel

Autoreaktive B‑Zellen spielen eine Schlüsselrolle in der Pathogenese von Autoimmunerkrankungen, wie dem systemischen Lupus erythematodes (SLE). Daher kommt einer effizienten Depletion von B‑Zellen bei Autoimmunerkrankungen eine besondere Rolle zu …

Alopezie durch Chemotherapeutika, Hedgehog-Inhibitoren, zielgerichtete Antikörpertherapien und Immuncheckpointinhibitoren

Alopezie Leitthema

Die pathogenetischen Besonderheiten bei den einzelnen Alopezieformen haben unmittelbare Auswirkungen auf das jeweilige klinische Erscheinungsbild. Bei einzelnen Chemotherapeutika leiten sich aus diesem Verständnis Empfehlungen zur Prophylaxe ab.

Klinische Bedeutung von neuroendokrinen Tumoren

NEN sind eine heterogene Gruppe von Tumorerkrankungen, die 2 % aller malignen Neoplasien ausmachen [ 6 , 7 ]. Ihren Ursprung können NEN aus allen neuroendokrinen Zellen nehmen, wobei jedoch mehr als die Hälfte im Gastrointestinaltrakt verortet …

Arzneimittelexantheme unter Immun- und zielgerichteter onkologischer Therapie

Nebenwirkungen dieser Therapien induzieren oder simulieren in erster Linie distinkte entzündliche und autoimmunologische Dermatosen. Unterschieden werden v. a. inflammatorische Dermatosen, autoimmunbullöse Dermatosen und schwere Hautreaktionen …

Lungenkrebsscreening: neue Horizonte

Lungenkrebs verursacht jährlich über 40.000 Todesfälle in Deutschland. Bei Männern ist es die häufigste und bei Frauen die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Die relative 5‑Jahres-Überlebensrate liegt bei Männern bei 16 % und bei Frauen …

Lokale Resektion von neuroendokrinen Tumoren des Dünndarms (SI-NEN)

Neuroendokrine Tumoren des Dünndarms („small intestine neuroendocrine neoplasms“, SI-NEN) machen die drittgrößte Gruppe der gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren aus und sind mit bis zu 50 % aller Dünndarmneoplasien die am häufigsten …

Sonderformate

Therapie des fortgeschrittenen/rezidivierenden Endometriumkarzinoms

Endometriumkarzinom Sonderbericht

Nachdem es lange Zeit kaum Fortschritte in der Behandlung des Endometriumkarzinoms (EC) gab, haben sich in den letzten Jahren mit der zunehmenden Bedeutung der molekularen Biomarker und der Zulassung von Immuncheckpoint-Inhibitoren neue Möglichkeiten in der Behandlung ergeben. Zudem haben die Anzahl der Studien und die Präsentation neuer Daten bei internationalen Kongressen stetig zugenommen.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

HNSCC mit CPS 1–19: Wahl der Erstlinientherapie patientenindividuell treffen

Kopf-Hals-Tumoren Sonderbericht

„Haben Cetuximab-basierte Regime im Zeitalter der Immunonkologie beim r/m HNSCC noch einen relevanten Stellenwert in der Erstlinie – auch bei einer PD-L1-Expression mit einem CPS von 1–19?“ Zwei Experten trugen Argumente für den Einsatz von Cetuximab-basierten Regimen bzw. von Immuntherapie vor.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Merck Healthcare Germany GmbH

Effektive Senkung des Risikos für Hirnmetastasen bei EGFR-mutiertem NSCLC

NSCLC Sonderbericht

Bei Erkrankten mit EGFR-mutiertem NSCLC besteht ein doppelt so hohes Risiko für Hirnmetastasen wie bei Betroffenen mit EGFR-Wildtyp. Die geschätzte Lebenserwartung beim Vorliegen von Hirnmetastasen liegt meist unter einem Jahr. Mit Osimertinib konnte in einer Studie das Risiko für ein ZNS-Rezidiv oder Tod bei Erkrankten mit frühem (Stadien II–IIIA) EGFR-mutiertem NSCLC um 76% reduziert werden.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • AstraZeneca GmbH

Videos und Webinare

Die Grenzen der KI in der Onkologie – schöne neue Welt!? (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 13.06.2024 | 17:00

Alle Welt redet derzeit über Künstliche Intelligenz, auch in der Medizin. Doch wie kann sie Ärztinnen und Ärzten im klinischen Alltag helfen? Lassen Sie uns in unserer Reihe #ONKODIGITAL konkrete Anwendungen in der Onkologie anschauen und über Grenzen und die Zukunft diskutieren. Wann? 13. Juni von 17 bis 19 Uhr. Wo? Live vor Ort in Berlin oder im Live-Stream.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Roche Pharma AG & Pfizer Pharma GmbH

Wie kommt onkologische Spitzenmedizin zum Patienten? (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 11.06.2024 | 18:00

Wie schafft Deutschland den Anschluss an die Spitzenforschung? In der dritten Episode unserer Dialog-Reihe "Onkologie 2050" diskutieren wir, welche Rahmenbedingung wir brauchen, um den Zugang zu Innovation zu sichern, die Grundlagenforschung und klinische Forschung auszubauen. Termin ist der 11. Juni von 18 bis 19:30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Daiichi Sankyo Deutschland GmbH

Challenges in advanced cutaneous T-cell lymphoma – diagnosis and management (Link öffnet in neuem Fenster)

Live Webinar | 10.06.2024 | 16:30

Ein multidisziplinäres Rednerteam gibt in unserem englischsprachigen Live-Webinar auf SpringerMedicine.com am 10. Juni von 16.30 bis 18 Uhr praktische Anleitungen zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms. Erfahren Sie anhand einer Reihe von Patientenfällen mehr über die wichtigsten Aspekte der Diagnose und Behandlung. Sie können sich mit Ihrem SpringerMedizin.de-Zugang einloggen und direkt kostenfrei teilnehmen!

Mit freundlicher Unterstützung von:
  • Kyowa Kirin

Buchkapitel zum Thema

Der sterbende Intensivpatient – Palliativmedizin auf der Intensivstation

Während des Nachtdienstes wird eine 77-jährige Patientin mit Dyspnoe von der chirurgischen Normalstation auf die Intensivstation verlegt. Weder die diensthabende Chirurgin noch die Nachtschwester kennen die Patientin genau. Die alte Dame selbst …

Anorexie-Kachexie-Syndrom

Mangelernährung, Substitution von Nahrung und Flüssigkeit sind „Dauerbrenner“ in der Palliativversorgung. Dabei spielen mehr als rein wissenschaftliche Betrachtungsweisen eine Rolle: So gilt mittlerweile als gut belegt, dass die Infusion in der …

Dermatologische Symptome

Im Vordergrund dermatologischer Symptome stehen chronische Wunden, allen voran das Dekubitalgeschwür. Wenngleich die Versorgung gerne als pflegerische Tätigkeit angesehen wird, so liegt doch die Therapieverantwortung beim Arzt. Dabei kommen neben …

Ethik in der Palliativmedizin

Ethik ist die Theorie von Moral und moralischen Bewertungen. Ethik in der Palliativmedizin umfasst alle Formen der Reflexion, Auseinandersetzung und Verständigung in Bezug auf moralische Fragen in der Patientenversorgung. Dabei werden moralische …

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Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Perioperative Checkpointhemmer-Therapie verbessert NSCLC-Prognose

28.05.2024 NSCLC Nachrichten

Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.

Positiver FIT: Die Ursache liegt nicht immer im Dickdarm

27.05.2024 Blut im Stuhl Nachrichten

Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.

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