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Erkrankungen des Ohrs Erkrankungen des Innenohrs

Erkrankungen des Innenohrs

Hörsturz CME-Artikel

CME: Intratympanale Glukokortikoidtherapie beim Hörsturz

Im Gegensatz zur systemischen Therapie des Hörsturzes mit Glukokortikoiden bietet der intratympanale Ansatz eine direktere Therapie “vor Ort”. Doch wie sieht die Evidenz zu dieser Therapie aus? In diesem Kurs wird das Verfahren vorgestellt und die aktuelle Studienlage kritisch beleuchtet.

Sinnvoller Zeitpunkt medizinischer Rehabilitation bei Tinnitus

Tinnitus CME-Artikel

Chronischer Tinnitus ist ein häufig auftretendes Symptom des auditorischen Systems. Eine kausale Therapie gibt es noch nicht. Die empfohlene Behandlung umfasst neben einer fachkundigen Beratung (Counselling) psychotherapeutische Interventionen …

CME: Differenzierung häufiger Ursachen bei neurologischen Gangstörungen

Zur Differenzierung von Gangstörungen soll das Gehen unter verschiedenen Bedingungen strukturiert untersucht werden. Diese CME-Arbeit informiert Sie über die Kategorien neurologischer Gangstörungen und über eine strukturierte Herangehensweise bei der Diagnose sowie zur Therapie.

CME: Wenn sich plötzlich alles dreht

Schwindel Übersichtsartikel

Hinter akutem Drehschwindel kann sich eine „harmlose“ Ursache verstecken wie eine Neuritis vestibularis – aber auch ein Infarkt. Dreht es sich immer mal wieder, ist ein Morbus Menière oder eine vestibuläre Migräne möglich. Diese CME-Arbeit hilft Ihnen bei der richtigen Diagnose und Therapie.

CME: Praktische Hinweise zur Messung vestibulär evozierter myogener Potenziale

Schwindel CME-Artikel

Die dynamische Funktion der Otolithenorgane kann durch Reizung der Gleichgewichtsorgane gemessen werden, die an die Muskulatur abgeleitet wird. Besser bekannt als die Messung vestibulär evozierter Potenziale (VEMP). In diesem CME-Kurs werden die Grundlagen, der Messaufbau und die diagnostische Auswertung des VEMP wiederholt. 

CME: Die wichtigsten HNO-Notfälle

Die ausgeprägte Blutgefäßversorgung ist nur einer der Gründe, die Notfallsituationen im HNO-Bereich besonders herausfordernd machen. Von Epistaxis über akute Atemnot bis zu Mastoiditis oder Mittelgesichtsfraktur: Diese CME-zertifizierte Fortbildung bereitet umfassend auf den HNO-Notfall vor. 

CME: Intratympanale Glukokortikoidtherapie beim Hörsturz

Hörsturz CME-Artikel

Im Gegensatz zur systemischen Therapie des Hörsturzes mit Glukokortikoiden bietet der intratympanale Ansatz eine direktere Therapie “vor Ort”. Doch wie sieht die Evidenz zu dieser Therapie aus? In diesem Kurs wird das Verfahren vorgestellt und die aktuelle Studienlage kritisch beleuchtet.

Weiterführende Themen

Im Gegensatz zur systemischen Therapie des Hörsturzes mit Glukokortikoiden bietet der intratympanale Ansatz eine direktere Therapie “vor Ort”. Doch wie sieht die Evidenz zu dieser Therapie aus? In diesem Kurs wird das Verfahren vorgestellt und die aktuelle Studienlage kritisch beleuchtet.

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Red Flags beim akutem vestibulären Syndrom

Open Access Apoplex Kasuistik

Seit zwei Tagen verspürt ein 66-Jähriger einen konstanten Drehschwindel mit linkseitiger Hörminderung. An einen Auslöser kann sich der Patient nicht erinnern. Der Patient weist ein Nystagmus auf und eine deutliche Rückstellsakkade bei Drehung nach links im Kopfimpulstest. Besteht hier ein Notfall?

Wenn sie den Kopf nach links dreht, wird alles schwarz

Eine 43-Jährige klagt seit mehreren Monaten über wiederholten Bewusstseinsverlust und beidseitigen Tinnitus. Auslöser der wiederholten Synkopen ist eine seitliche Verdrehung des Kopfes nach links. Darüber hinaus berichtet sie über einen selbstauflösenden Thoraxschmerz, eine Woche vor der letzten Synkope.

Diagnose gesucht: Wiederkehrender Hörverlust und Schwindel

Ein 51-Jähriger hört plötzlich auf dem rechten Ohr weniger, gefolgt von Drehschwindel am nächsten Tag. Genauso eine Episode hatte er bereits vor 11 Jahren erlebt, damals auf der linken Seite. Seitdem ist er auf dem linken Ohr taub. Ein deutlicher Spontannystagmus nach links ist ebenfalls vorhanden. Welche Diagnose haben Sie?

Psychosomatik bei an M. Menière Erkrankten

Ein klinisch sicherer M. Menière kann nach der Bárány-Klassifikation [ 8 ] angenommen werden bei 2 oder mehr spontanen Schwindelattacken von 20 min bis 12 h Dauer, einem audiometrisch dokumentierten Hörverlust der tiefen bis mittleren Frequenzen im …

Zur Anwendung manueller Medizin bei chronischem Tinnitus

Tinnitus Originalie

Patienten mit chronischem Tinnitus zeigen häufig Symptome einer kraniomandibulären oder kraniozervikalen Dysfunktion, die eine manualmedizinische Untersuchung und Behandlung nahelegen. Im Rahmen einer retrospektiven Auswertung des Verlaufs der …

Organoide – der Schlüssel zu neuen Therapien für das Innenohr?

Tinnitus Leitthema

Die Empfindlichkeit und die Komplexität des menschlichen Innenohrs in Verbindung mit der fehlenden Fähigkeit zur Regeneration sind die entscheidenden Gründe für Schwerhörigkeit und Tinnitus. Fortschritte in der Entwicklung protektiver und …

Cochleaimplantat und Tinnitus

Tinnitus Leitthema

Die Versorgung mit einem Cochleaimplantat (CI) hat sich heute als erfolgreiche Standardtherapie zur auditorischen Rehabilitation von hochgradig schwerhörigen oder tauben Patient*innen etabliert. CI-Kandidat*innen mit Tinnitus profitieren darüber …

Somatosensorischer Tinnitus

Tinnitus Leitthema

Diverse Forschungsergebnisse belegen, dass Tinnitus auch durch Stimulation anderer Körpersysteme, wie etwa des somatosensorischen Systems, verursacht werden kann. Aber wie lässt sich ein somatosensorischer Tinnitus feststellen und behandeln?

Neurootologische Manifestationen bei Morbus Fabry – eine retrospektive Analyse

Open Access Morbus Fabry Originalie

Es erfolgte die retrospektive Auswertung von 33 Patienten mit gesichertem FD, die sich im Zeitraum von 2011–2021 in unserer Ambulanz vorstellten. Alle Patienten wurden in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit dem spezialisierten Zentrum für …

Erlanger Modell der Tinnitusentstehung – Perspektivwechsel und neue Behandlungsstrategie

Open Access Tinnitus Leitthema

Das Erlanger Modell betrachtet das Phantomperzept beim Tinnitus nicht als rein pathophysiologisches Phänomen, sondern als Nebenprodukt eines physiologischen Mechanismus, der dazu dient, das Hören kontinuierlich zu optimieren. Wie das für die Therapie genutzt werden könnte, lesen Sie im folgenden Text.

Chronischer Tinnitus im Wechselspiel somatischer und psychischer Faktoren

Tinnitus Leitthema

Chronischer Tinnitus ist ein häufiges, mitunter stark belastendes Phänomen, das durch ein Wechselspiel körperlicher und psychologischer Faktoren ausgelöst und aufrechterhalten werden kann. Moderne HNO-Heilkunde integriert mit der klinischen …

Buchkapitel zum Thema

Tinnitus

Tinnitus ist eine relativ häufige akustische Perzeptionsstörung, die bei einem Teil der Betroffenen mit erheblicher psychischer Beeinträchtigung verbunden ist, die bis zur Arbeitsunfähigkeit führen kann. Diese wird weniger durch die …

Beschwerden und Erkrankungen im Bereich von Nase, Ohren, Mund und Hals

Einzelne Erkrankungen im Bereich von Nase, Ohren, Mund und Hals, die häufig mit Fieber einhergehen, wurden bereits in Kap. 2 vorgestellt.

Ohr

Der zweite Sinn nach Aristoteles ist das Hören, die auditive Wahrnehmung. Als peripherer Teil der Hörbahn erfolgt hier die Aufnahme, Verstärkung und Weiterleitung der akustischen Informationen. Der evolutionsbiologisch recht alte Sinn führt bei …

Tinnitus

Unter Tinnitus versteht man ein meist sehr hochfrequentes, meist nur vom Patienten wahrgenommenes Geräusch, das in der überwiegenden Zahl der Fälle mit einer Hochtonschwerhörigkeit verknüpft ist und demzufolge mit höherem Lebensalter zunimmt. Der …

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Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod!

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

Nur selten Nachblutungen nach Abszesstonsillektomie

03.05.2024 Tonsillektomie Nachrichten

In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.

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