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Wiener klinisches Magazin

2009 - 2024
Jahrgänge
90
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Das Magazin zur Wiener klinischen Wochenschrift bringt aktuelle Themen aus der klinischen Medizin, Medizintechnik und dem Krankenanstaltenmanagement sowie gesundheitspolitische Fragen in einer gut lesbaren und übersichtlichen Magazinform. Kompetenz, Seriosität und Aktualität sind für den jugendlichen Ableger der 110 Jahre alten Wiener klinischen Wochenschrift selbstverständlich.

Metadaten
Titel
Wiener klinisches Magazin
Abdeckung
Volume 12/2009 - Volume 27/2024
Verlag
Springer Vienna
Elektronische ISSN
1613-7817
Print ISSN
1869-1757
Zeitschriften-ID
740
DOI
https://doi.org/10.1007/740.1613-7817

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Schadet Ärger den Gefäßen?

14.05.2024 Arteriosklerose Nachrichten

In einer Studie aus New York wirkte sich Ärger kurzfristig deutlich negativ auf die Endothelfunktion gesunder Probanden aus. Möglicherweise hat dies Einfluss auf die kardiovaskuläre Gesundheit.

Intervallfasten zur Regeneration des Herzmuskels?

14.05.2024 Herzinfarkt Nachrichten

Die Nahrungsaufnahme auf wenige Stunden am Tag zu beschränken, hat möglicherweise einen günstigen Einfluss auf die Prognose nach akutem ST-Hebungsinfarkt. Darauf deutet eine Studie an der Uniklinik in Halle an der Saale hin.

Klimaschutz beginnt bei der Wahl des Inhalators

14.05.2024 Klimawandel Podcast

Auch kleine Entscheidungen im Alltag einer Praxis können einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die neue Leitlinie zur "klimabewussten Verordnung von Inhalativa" geht mit gutem Beispiel voran, denn der Wechsel vom klimaschädlichen Dosieraerosol zum Pulverinhalator spart viele Tonnen CO2. Leitlinienautor PD Dr. Guido Schmiemann erklärt, warum nicht nur die Umwelt, sondern auch Patientinnen und Patienten davon profitieren.

Zeitschrift für Allgemeinmedizin, DEGAM

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.

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