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Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura 

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  1. 29.10.2023 | Bild

    Hirninfarkte bei thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura

    a Natives cCT mit Hypodensität links temporal (Pfeilspitzen), b Diffusionswichtung (b-1000-Bild) mit frischen Infarkten im Mediastromgebiet links (Pfeile), c transversale T2-FLAIR mit Operationsdefekt (nach Meningeomresektion) rechts parietal und deutlichen Bewegungsartefakten, d „time of flight“ MR-Angiographie ohne Nachweis einer Ischämieursache. cCT zerebrale Computertomographie, T2 FLAIR T2- weighted-Fluid-Attenuated Inversion Recovery

    Kwiedor I et al. | all rights reserved Springer Medizin Verlag GmbH
  2. Open Access 04.01.2023 | Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura | ReviewPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura – eine differenzialdiagnostische Herausforderung im Notfall

    Eine thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP) als Kombination aus Thrombozytopenie, LDH-Erhöhung, Anämie ist eine seltene, aber lebensbedrohliche Erkrankung, die unbehandelt mit einer extrem hohen Letalität in der Akutphase einhergeht. Am Fall einer 49-jährigen Patientin mit unklaren abdominellen Beschwerden und subfebrilen Temperaturen werden Handlungsempfehlungen für Notfallsituation erklärt.

  3. 04.10.2022 | Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura | BriefCommunication

    Therapierefraktäre thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

    Der vorliegende Fall beschreibt ein schweres Rezidiv einer thrombotisch-thrombozytopenische Purpura mit Exazerbation trotz adäquat eingeleiteter Therapie und verdeutlicht die Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Behandlung der Erkrankung.

  4. 07.06.2016 | Phimose | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura nach Zirkumzision

    Nach Zirkumzision zeigte sich bei einem jungen Mann eine Wundheilungsstörung. Im Aufnahmelabor wurden in unserer Klinik erhöhte Infektwerte, ein Nierenversagen sowie eine hämolytische Anämie mit Thrombozytopenie diagnostiziert. Dies ließ auf die …

  5. 01.03.2021 | News

    Erworbene thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

  6. 04.09.2020 | Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura | ProductNotes

    Cablivi® verhindert Organischämien bei erworbener thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura

  7. 01.08.2019 | Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura | BriefCommunication

    Caplacizumab zur Behandlung der erworbenen thrombotischen thrombozytopenischen Purpura (aTTP)

    Sowohl in der Phase-II-Studie TITAN als auch in der Phase-III-Studie HERCULES konnte unter Caplacizumab bei akzeptablem Nebenwirkungsprofil in Ergänzung einer Standardtherapie durch eine schnellere Normalisierung der Thrombozyten sowie eine …

  8. 23.11.2018 | Hämatologie | Neues aus der Industrie | Online-Artikel
    Gerinnungsstörung

    Caplacizumab als neue Option für Patienten mit erworbener thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura

    Caplacizumab unterbindet bei erworbener thrombotisch-thrombozytopenischer Purpura (aTTP) die Bildung von Thrombozytenfäden.

  9. 14.08.2017 | Bild

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

    Springer Medizin
  10. 01.08.2004 | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

    Verminderte Aktivität der von-Willebrand-Faktor-spaltenden Protease

    Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) ist eine seltene mikroangiopathische Thrombozytopenie. Neurologische Symptome treten bei ca. 60% der Betroffenen auf. Wir berichten über den Fall einer 42-jährigen Frau, welche sich initial …

  11. 01.09.2010 | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

    Die thrombotisch-thrombozytopenische Purpura ist eine Mikroangiopathie, die charakterisiert ist durch das Auftreten multipler von Willebrand-Faktor-reicher Mikrothromben in den Arteriolen und Kapillaren verschiedener Organe. Der Mangel der …

  12. 01.06.2001 | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (Moschcowitz-Syndrom)

    Hintergrund: Die 1924 erstmals durch Moschcowitz beschriebene thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) stellt ein heterogenes klinisches Syndrom dar, das durch Thrombozytopenie, Coombs-negative hämolytische Anämie, neurologische Ausfälle …

  13. 01.01.2000 | OriginalPaper

    Ticlopidin-assoziierte thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (Morbus Moschcowitz)

  14. 01.12.2013 | OriginalPaper

    Humane-Immundefizienz-Virus-assoziierte thrombotisch-thrombozytopenische Purpura

    Plötzlicher Tod eines 15-jährigen Jungen

    Die Myokardbeteiligung gehört zu den häufigen Komplikationen der thrombotisch-thrombozytopenischen Purpura (TTP). Berichte über eine Humane-Immundefizienz-Virus(HIV)-assoziierte TTP betreffen v. a. jüngere Menschen. Selten jedoch wurde bis heute …

  15. 01.02.2000 | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (Moschcowitz-Syndrom), verursacht durch Ticlopidin

  16. 01.09.2010 | OriginalPaper

    Schwerste thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) nach H1N1-Vakzinierung

  17. Open Access 16.04.2024 | Notfallmedizin | ReviewPaper

    Curriculum Klinische Akut- und Notfallmedizin – Schwerpunkt Innere Medizin

    Empfehlung zu Weiterbildungsinhalten der Inneren Medizin in der Notaufnahme

    In Deutschland qualifiziert sich der Akut- und Notfallmediziner durch eine Facharztweiterbildung in Verbindung mit den Zusatz-Weiterbildungen „Klinische Akut- und Notfallmedizin“ und „Notfallmedizin“ gemäß den Vorgaben der Landesärztekammern, die …

  18. 01.11.1997 | OriginalPaper

    Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura mit akuter Niereninsuffizienz bei einem Knaben mit Lupus-ähnlicher Systemerkrankung

    Ein 139/12 Jahre alter Knabe entwickelte 3 Monate nach Beginn einer Lupus-ähnlichen Systemerkrankung unter Prednisontherapie ein akutes Nierenversagen mit hämolytischer Anämie und Thrombozytopenie. Die Nierenbiopsie zeigte eine thrombotische …

  19. 08.02.2024 | Akutes Nierenversagen | ReviewPaper

    Akute und chronische Nierenerkrankungen in der Differenzialdiagnose einer akuten Nierenfunktionsstörung

    Versteckt als AKI

    Bei akutem Nierenversagen (AKI) besteht das Risiko, einen irreversiblen Verlust von Nephronen und somit eine chronische Nierenkrankheit zu entwickeln. Die Prognose hängt sowohl von der zugrunde liegenden Erkrankung als auch vom Zeitpunkt des …

  20. 08.03.2024 | Nephrologische Notfälle | ContinuingEducation

    Nephrologie in der Zentralen Notaufnahme

    In einer Notaufnahme eines Maximalversorgers wie des unseren werden pro Jahr etwa 45.000 bis 50.000 Patienten vorstellig. Die Gruppe der internistischen Krankheitsbilder lag in 2023 im Klinikum Darmstadt bei ungefähr 12.000 Patienten, davon waren …

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e.Medpedia

Blutungsneigung

Operative und interventionelle Gefäßmedizin
Blutungen können prinzipiell auf angeborene oder erworbene Ursachen zurückgeführt werden. Manchmal bleiben sie in ihrer Herkunft unklar. Eine Blutungsneigung kann auf einer körpereigenen Funktionsstörung oder – und das ist viel häufiger – auf der Einnahme bestimmter gerinnungsaktiver Medikamente beruhen. Das Ausmaß und die Lokalisation von Blutungen geben oftmals einen ersten Hinweis auf die zugrunde liegende Hämostasestörung. So ist für thrombozytäre Defekte der petechiale und für plasmatische Defekte der flächenhafte Blutungstyp charakteristisch (Abb. 1). Schleimhautblutungen sind typisch für das von-Willebrand-Syndrom und Gelenkblutungen für die schwere Hämophilie A und B. Für die Abschätzung der Blutungsneigung bei einer vorgesehenen Operation oder Intervention ist die sorgfältige Erhebung der Eigen- und der Familienanamnese von größter Bedeutung. Wenn sich hierbei Hinweise auf ein erhöhtes Blutungsrisiko ergeben, sollte präoperativ und präinterventionell die eingehende Gerinnungsdiagnostik erfolgen. In diesem Zusammenhang ist auch die Verfahrensweise bezüglich der Beibehaltung oder des Absetzens von gerinnungsaktiven Medikamenten wichtig.

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NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
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& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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