Skip to main content
Hämostasiologie Plasmatische Gerinnungsstörungen

Plasmatische Gerinnungsstörungen

Levonorgestrel Übersichtsartikel

Blutungsstörungen in der Adoleszenz

Während der Geschlechtsreifung ist die Menarche ein einschneidendes Erlebnis. In dieser Phase diverser körperlicher Veränderungen können Zyklusanomalien eine zusätzliche psychosoziale Belastung für die Heranwachsende und gleichzeitig auch die erste klinische Manifestation einer Gerinnungsstörung sein.

CME: Livedovaskulopathie

Die Livedovaskulopathie ist eine seltene, chronische Erkrankung der kutanen Gefäßversorgung häufig verbunden mit starken Schmerzen. Es kann allerdings bis zu sechs Jahre dauern bis eine Livedovaskulopathie erkannt wird. Wie die Zeit verkürzt werden kann und welche Therapien es gibt, erfahren Sie in diesem Kurs.

CME: Gerinnungsstörungen bei Tumorerkrankungen richtig abklären

Hämophilie Redaktionstipp

Diagnostik und Therapie von paraneoplastischen Gerinnungsstörungen stellen Behandelnde häufig vor eine große Herausforderung. Während bei chirurgischen Eingriffen eine Thromboseprophylaxe Standard ist, müssen unter ambulanter Systemtherapie die Risiken sicher abgewogen werden. Im Kurs lernen Sie, welche Parameter bei Diagnostik und Therapie zu beachten sind.

CME: Gerinnungsstörungen bei Tumorerkrankungen

Hämophilie Übersichtsartikel

Um eine adäquate Diagnostik und Therapie tumorassoziierter Gerinnungsstörungen zu gewährleisten, ist es wichtig Risikofaktoren und zugrundeliegende pathophysiologische Prozesse zu kennen. Welche Risikofaktoren relevant, welche Antikoagulanzien wann empfohlen oder wie bei Verdacht auf Von-Willebrand-Syndrom oder Hämophilie A vorzugehen ist, lesen Sie im Beitrag.

CME: Schmerztherapie bei seltenen Erkrankungen

Hämophilie Übersichtsartikel

In diesem Artikel soll die Relevanz seltener Erkrankungen mit ihren schmerztherapeutischen Besonderheiten verdeutlicht werden. Dazu werden vier seltene Erkrankungen (Hämophilie, Morbus Fabry, Dermatomyositis und fazioskapulohumerale Muskeldystrophie) exemplarisch vorgestellt und grundlegende Aspekte der jeweils anzuwendenden Schmerztherapien erläutert.

Antiphospholipidsyndrom

Thrombose Übersichtsartikel

Das Antiphospholipidsyndrom (APS) wurde zunächst bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) mit gehäuftem Auftreten thrombembolischer Komplikationen und Fehlgeburten bei Nachweis von Anticardiolipinantikörpern (aCL) identifiziert.

Hereditäre Blutgerinnungsstörungen – zahnärztlich-chirurgisches Management

Hämophilie Übersichtsartikel

Mit diesem CME-Kurs vermitteln wir Ihnen grundlegende Kenntnisse zur Inzidenz, Pathologie und Behandlung der 3 häufigsten hereditären Gerinnungsstörungen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in anamnestische und klinischen Aspekte in Verbindung mit okkulten Störungen der Hämostase und wissen, wie sie im Notfall einem „Bluter“ helfen.

Peniles Trauma nach Sturz auf den Fahrradlenker

Open Access Priapismus Kasuistik

Ein 24-Jähriger prallt bei einem Sturz mit der Peniswurzel gegen den Fahrradlenker. Initial traten rechtsseitige Schmerzen im Skrotum und eine leichte, spontan sistierende urethrale Blutung bei jedoch ungestörter Miktion auf. Vier Tage später besteht eine inkomplette Tumeszenz des Penis. Wie würden Sie diagnostisch und therapeutisch vorgehen? Zu beachten ist: Zudem ist ein Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom Typ IIA bekannt.

Folgenreicher Sturz vom Wickeltisch – trotz unauffälligem Verhalten

Ein acht Monate alter Säugling stürzt vom Wickeltisch. Das Kind erholt sich danach schnell wieder, doch dann entsteht eine zunehmende Schwellung am Kopf. Drei Tage später bringt die Mutter das Kind in die Notaufnahme. Hier zeigen Sono und cMRT eindrückliche Befunde, zur überraschenden Diagnose aber führen letztlich die Laborwerte.

Fulminante Sepsis: Fieber, Himbeerzunge und ARDS

Mit Fieber, Durchfall und Tachypnoe wird eine zuvor gesunde Zweijährige eingewiesen – und wenige Stunden später maschinell beatmet. Ab dem zweiten Behandlungstag treten neue Symptome auf: Exantheme, Himbeerzunge, schließlich Blasen der Haut. Es folgen ein septisches Schockgeschehen mit Multiorganversagen und eine minutenlange Reanimation. Was war die Ursache?

Hämophilie-Behandlung in Österreich

Hämophilie Leitlinie

Die vorliegende aktualisierte Leitlinie soll einen praxisnahen Leitfaden für die Diagnostik und Therapie von Personen mit Hämophilie (Persons with Haemophilia, PwH) in Österreich darstellen. In der Hämophilie-Therapie gibt es wenige vergleichende …

Blutungsstörungen in der Adoleszenz

Levonorgestrel Übersichtsartikel

Während der Geschlechtsreifung ist die Menarche ein einschneidendes Erlebnis. In dieser Phase diverser körperlicher Veränderungen können Zyklusanomalien eine zusätzliche psychosoziale Belastung für die Heranwachsende und gleichzeitig auch die erste klinische Manifestation einer Gerinnungsstörung sein.

Thrombotische Mikroangiopathien

Im Kollektiv der Notfallpatient:Innen ist die Kombination von Anämie und Thrombopenie keine Seltenheit. Auch wenn diese Befunde sich häufig aus dem medizinischen Kontext heraus erklären lassen, ist eine thrombotische Mikroangiopathie eine wichtige …

Polycythaemia vera und essenzielle Thrombozythämie

Die Polycythaemia vera und die essenzielle Thrombozythämie sind bei Kindern und Jugendlichen extrem selten. Erfahrungen aus der Erwachsenenmedizin sind nur begrenzt übertragbar. Die Abgrenzung zu angeborenen Erythrozytosen und Thrombozytosen …

Nierenbeteiligung bei Kollagenosen

Kollagenosen umfassen eine Gruppe entzündlicher Systemerkrankungen, die sich an unterschiedlichen Organen manifestieren können. Eine Beteiligung der Nieren geht häufig mit einem beträchtlichen, irreversiblen Schaden einher, oftmals bevor …

Kardiovaskuläre Risikofaktoren, Gerinnung und gerinnungswirksame Therapien bei retinalen Gefäßverschlusserkrankungen

Venöse und arterielle retinale Gefäßverschlüsse stellen in der Regel keine isolierte Augenerkrankung dar, sondern sind als Erkrankungen des höheren Lebensalters zumeist mit klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren assoziiert. Da betroffene …

Gerinnungshemmung in Schwangerschaft und Wochenbett

Open Access Wochenbett Leitthema

Schwangerschaft und Wochenbett gehen mit einem erhöhten Risiko venöser Thromboembolien (VTE) einher. Dieses Risiko besteht ab dem ersten Trimenon und ist in der frühen Wochenbettzeit am höchsten. Wann ist eine VTE-Prophylaxe indiziert und was ist bei der Wahl des Antikoagulans zu beachten? Diese Übersicht fasst das Vorgehen zusammen.

Buchkapitel zum Thema

Blutgerinnung

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Grundlagen der plasmatischen Gerinnung, den aktuell verfügbaren Gerinnungspräparaten, den verschiedenen Möglichkeiten der medikamentösen Gerinnungshemmung auf plasmatischer und thrombozytärer Ebene, der …

Nicht gefunden, wonach Sie suchten?

Probieren Sie es mit der Suchfunktion:

Leitlinien kompakt für die Innere Medizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Perioperative Checkpointhemmer-Therapie verbessert NSCLC-Prognose

28.05.2024 NSCLC Nachrichten

Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.

Positiver FIT: Die Ursache liegt nicht immer im Dickdarm

27.05.2024 Blut im Stuhl Nachrichten

Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

Update Innere Medizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.