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19.03.2024 | Pharmakologie und Toxikologie | CME-Kurs

Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

CME-Punkte: 6

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 15.03.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Grüner Tee – Daten und Studien zur chinesischen und westlichen Wirkung

CME: 6 Punkte

Grüner Tee (Camellia sinensis) ist eine Art unfermentierter Tee, der die natürliche Substanz frischer Blätter weitgehend beibehält. Nach Wasser ist er das zweitbeliebteste Getränk weltweit. In diesem CME-Kurs werden seine historische und zeitgenössische Bedeutung sowie relevante Studien dazu vorgestellt. Die Inhaltsstoffe des grünen Tees werden dargestellt und die physiologischen und pharmakologischen Wirkungen, relevante Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen sowie mögliche Toxikologien werden entsprechend ihrer klinischen Relevanz besprochen.

Überlegungen zu Standard-Dekokten aus Dekoktstücken (yinpian) chinesischer Arzneimittel

CME: 2 Punkte

Der CME-Kurs geht auf das Konzept der Standard-Dekokte aus chinesischen Arzneimitteln ein. Dabei sollen Standards für den Einsatz unterschiedlicher Formen arzneilich verwendeter Dekoktstücke (yinpian) entwickelt werden. Solche offiziellen Standards existieren bereits in Japan und Taiwan, aber weder in China noch in Deutschland. Die CME-Fortbildung geht auf bestehende Forschungsergebnisse zu Standard-Dekokten aus chinesischen Arzneimitteln, auf deren Herstellung unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren, auf die aktuelle Situation in China und in Deutschland und auf die mögliche Zukunft von Standard-Dekokten ein.

Gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) aus Sicht der westlichen Medizin und aus der Perspektive der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

CME: 6 Punkte

In dieser CME-Fortbildung wird die gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) aus Sicht der westlichen Medizin und aus der Perspektive der Traditionelle Chinesischen Medizin (TCM) vergleichend beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Frage, inwiefern sich die TCM als komplementäre Behandlungsoption anbietet.