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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 5/2023

Inhalt (33 Artikel)

Editorial

Medizin-Megajournals: Fluch oder Segen?

Hans-Christoph Diener, Gereon R. Fink

Apoplex Journal club

Vorteile durch mobile Stroke-Units

Hans-Christoph Diener

Apoplex Journal club

Unveränderte Mortalitätsraten

Hans-Christoph Diener

Neue Therapieoption bei Angststörungen

Hauke Felix Wiegand, Nicoletta Momtahen

Antidepressiva Journal club

Neuer SSNRI punktet mit Verträglichkeit

Vera Miriam Ludwig, Philipp Ritter

Forensische Psychiatrie Zertifizierte Fortbildung Psychatrie

Im Spannungsfeld zwischen Psychiatrie und Justiz

Manuela Dudeck, Ferdinand Bortenschlager, Helena Schneider

Insomnie Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Chronische Insomnie - alte, neue und zukünftige Therapieoptionen

Anna Heidbreder

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.