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Die Gynäkologie

Ausgabe 10/2023

Biomechanik der Geburt

Inhalt (11 Artikel)

Dammriss Einführung zum Thema

Optimierung von Geburtsergebnissen durch Analyse der Geburtsmechanik?

Klaus Vetter, Roland Zimmermann

Open Access Geburt Leitthema

Biomechanik der Geburt

Dulce Oliveira, Rita Moura, Daniel Fidalgo

Ultraschall Leitthema

Bildgebung sub partu

Anna Dückelmann, Karim D. Kalache

Open Access Episiotomie Leitthema

Prophylaxe von Beckenbodenschäden

Nina Kimmich

Endometriumkarzinom Gynäkologie aktuell

Das Endometriumkarzinom aus Sicht der Pathologie

Christina Neppl, Wiebke Solass, Lucine Christe, Tilman T. Rau

Mammografie Bild und Fall

Diagnostik und Therapie nach Mammaaugmentation

Gesche Schultek, Bernd Gerber, Toralf Reimer, Angrit Stachs, Steffi Hartmann

Harninkontinenz Frauengesundheit in der Praxis

Leistungssport und Beckenboden – Harninkontinenz ist häufig

Susanna Kramarz, Martina Lenzen-Schulte

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Mammakarzinom: Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko?

15.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen mit lokalem oder metastasiertem Brustkrebs, die Statine einnehmen, haben eine niedrigere krebsspezifische Mortalität als Patientinnen, die dies nicht tun, legen neue Daten aus den USA nahe.

Neue S3-Leitlinie zur unkomplizierten Zystitis: Auf Antibiotika verzichten?

15.05.2024 Harnwegsinfektionen Nachrichten

Welche Antibiotika darf man bei unkomplizierter Zystitis verwenden und wovon sollte man die Finger lassen? Welche pflanzlichen Präparate können helfen? Was taugt der zugelassene Impfstoff? Antworten vom Koordinator der frisch überarbeiteten S3-Leitlinie, Prof. Florian Wagenlehner.

Gestationsdiabetes: In der zweiten Schwangerschaft folgenreicher als in der ersten

13.05.2024 Gestationsdiabetes Nachrichten

Das Risiko, nach einem Gestationsdiabetes einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, hängt nicht nur von der Zahl, sondern auch von der Reihenfolge der betroffenen Schwangerschaften ab.

Embryotransfer erhöht womöglich Leukämierisiko der Kinder

13.05.2024 Assistierte Reproduktion Nachrichten

Reproduktionsmedizinische Techniken haben theoretisch das Potenzial, den epigenetischen Code zu verändern und somit das Krebsrisiko der Kinder zu erhöhen. Zwischen Embryotransfer und Leukämie scheint sich ein solcher Zusammenhang bestätigt zu haben.

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