Skip to main content
Herzinsuffizienz Chronische Herzinsuffizienz

Chronische Herzinsuffizienz

CME-Fortbildungsartikel

07.03.2022 | Herzinsuffizienz | CME

Erhalt von Leistungsfähigkeit und Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz

Teil 1 – Arzneimitteltherapie

Die Endpunkte großer klinischer Studien in der Herzinsuffizienz umfassen meist die Zahl der Krankenhausaufnahmen und die kardiovaskuläre Mortalität. Patienten mit Herzinsuffizienz leiden jedoch auch an einer Abnahme der körperlichen Belastbarkeit …

verfasst von:
Prof. Dr. Dr. med. Stephan von Haehling, Michael Arzt, Wolfram Doehner, Frank Edelmann, Ruben Evertz, Nicole Ebner, Christoph Herrmann-Lingen, Tania Garfias-Veitl, Michael Koziolek, Michel Noutsias, P. Christian Schulze, Rolf Wachter, Gerd Hasenfuß, Ulrich Laufs
Gestapelte Blister

30.06.2021 | Herzinsuffizienz | CME

SGLT2-Inhibitoren: Was gibt es Neues?

Inhibitoren des Natrium-Glukose-Kotransporters 2 (SGTL2i, Gliflozine) wurden ursprünglich zur Diabetestherapie entwickelt, zeigten jedoch in den Zulassungsstudien unerwartete positive Effekte auf Herz- und Nierenfunktion. Ein Überblick über die neuesten Endpunktstudien sowie den Wissensstand zu Risiken und Nebenwirkungen.

verfasst von:
Eva Dumann, Jan Menne
Herz

02.10.2019 | Herzinsuffizienz | CME

Herzinsuffizienz im Alter – aktuelle Empfehlungen

Aktuelle Empfehlungen mit Blick auf die überarbeitete Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz

Bei der Versorgung älterer Patienten mit Herzinsuffizienz sind neben Alter und Komorbiditäten auch das Maß an Gebrechlichkeit und der individuelle Therapiewunsch zu bedenken. Ein Überblick zu den aktuellen Empfehlungen mit Blick auf die überarbeitete Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz.

12.08.2017 | Herzinsuffizienz | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT

CME: So lässt sich das Herz stärken

Das Spektrum der Therapieoptionen der chronischen Herzinsuffizienz ist in den vergangenen Jahren deutlich breiter geworden. Hierzu tragen neben neuen Behandlungsmöglichkeiten zugrunde liegender kardiovaskulärer Komorbiditäten auch Fortschritte in der medikamentösen Therapie bei.

Open Access 01.10.2015 | Chronische Herzinsuffizienz | CME

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

Update 2015

Die Herzinsuffizienz (HI) ist nach wie vor eines der kardiologischen Themen mit höchster Relevanz, da die Inzidenz der Erkrankung steigt und die Morbidität und Mortalität der Patienten deutlich erhöht ist. Außerdem stellt die Herzinsuffizienz auch …

01.07.2015 | Chronische Herzinsuffizienz | CME Zertifizierte Fortbildung

Chronische Herzinsuffizienz

Aktuelle Leitlinienempfehlungen und neue Erkenntnisse

Die chronische Herzinsuffizienz ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen weltweit, wobei Prävalenz und Inzidenz weiter steigen. Aufgrund der hohen Morbidität und Mortalität ist eine möglichst standardisierte und evidenzbasierte Therapie …

Passend zum Thema

ANZEIGE

SGLT-2-Inhibitoren für alle Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz empfohlen

Das ESC-Leitlinien-Update 2023 bedeutet einen Paradigmenwechsel in der Behandlung der Herzinsuffizienz (HF), denn nun werden SGLT-2i sowohl für HFrEF, als auch für HFmrEF und HFpEF empfohlen. Somit können jetzt alle Patient:innen mit HF von SGLT-2i als zentralem Bestandteil der Therapie profitieren.

ANZEIGE

Dapagliflozin als neue Therapieoption zur Behandlung einer Herzinsuffizienz unabhängig von der Ejektionsfraktion

Dapagliflozin ist nun zur Behandlung aller Patient:innen mit chronischer symptomatischer Herzinsuffizienz zugelassen und bietet somit auch neue Hoffnung für die Therapie von jenen mit HFpEF. In der DELIVER-Studie zeigte der SGLT-2-Inhibitor eine signifikante Reduktion von Herzinsuffizienz-Hospitalisierungen und CV-Todesfällen.

ANZEIGE

ACS-Erstlinientherapie: Konsensbeschluss rät zur DAPT mit Ticagrelor

Ein Konsortium führender Fachgesellschaften erarbeitete jüngst auf Basis umfangreicher Metaanalysen einen Konsens für die Therapie koronarer Herzkrankheiten. Was dabei auffiel: Die duale Plättchenhemmung (DAPT) mit Ticagrelor ist die bevorzugte Therapieoption für das akute Koronarsyndrom (ACS).