Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 5/2021

15.09.2021 | Zwerchfellhernie | Literatur kompakt

Intrauteriner Eingriff bei Zwerchfellhernie kann Leben retten

verfasst von: Dr. Elke Oberhofer

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 5/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Den lebensbedrohlichen Folgen einer linksseitigen Zwerchfellhernie beim Fetus lässt sich durch einen intrauterinen Eingriff offenbar erfolgreich vorbeugen. In einer randomisierten Studie war die FETO-Technik, bei der ein Ballonkatheter temporär in die kindliche Luftröhre eingesetzt wird, mit signifikant höheren postnatalen Überlebensraten assoziiert. …
Metadaten
Titel
Intrauteriner Eingriff bei Zwerchfellhernie kann Leben retten
verfasst von
Dr. Elke Oberhofer
Publikationsdatum
15.09.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 5/2021
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-021-4189-8

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2021

gynäkologie + geburtshilfe 5/2021 Zur Ausgabe

Industrieforum

Tabuthema Menopause?

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

Update Gynäkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert – ganz bequem per eMail.