Unterhält man sich mit Dr. Petra Volz, merkt man schnell: Die Social-Media-Kanäle ihrer Zahnarztpraxis [fotzn'spanglerei] sind nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ein wichtiger Bestandteil ihrer beruflichen Identität. Denn die Zahnärztin sagt selbst über sich: "Netzwerkerin ist mein zweiter Name!" Täglich investiert sie bis zu 1,5 Stunden für das Kommunikationsmanagement und pflegt ihre Praxiskanäle bei Instagram und Co. - wobei das Sammeln von Content hier nicht einberechnet ist. Denn das passiert quasi rund um die Uhr. Bei soviel Aufwand wird klar: Der Spaß steht hier als Antrieb ganz klar an erster Stelle!
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Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
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