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Erschienen in: Operative Orthopädie und Traumatologie 1/2021

Open Access 21.01.2021 | Schenkelhalsfrakturen | Operative Techniken

Zugangswege und Fixation kindlicher Schenkelhalsfrakturen – transglutealer Zugang

verfasst von: PD Dr. med. Kai Ziebarth, Nadine Kaiser, Theddy Slongo

Erschienen in: Operative Orthopädie und Traumatologie | Ausgabe 1/2021

Zusammenfassung

Operationsziel

Die Hüftkopfzirkulation schonende, anatomische Reposition und sichere Stabilisierung von Schenkelhalsfrakturen im Kindesalter über einen transglutealen Zugang.

Indikationen

Intra-extraartikuläre proximale Femurfrakturen (Schenkelhalsfrakturen) AO 31-M/2.1 I‑III; 31-M/3.1 I‑III; 31-M/3.2 I‑III.

Kontraindikationen

Keine.

Operationstechnik

Präparation eines Muskellappens durch Ablösen des proximalen M. vastus lateralis inklusive des anterolateralen Anteils des M. glutaeus medius vom proximalen Femur respektive Trochanter major. Ablösen des glutaeus minimus von der Gelenkkapsel und Weghalten nach dorsal, ohne die Insertion des Muskels vollständig abzulösen. Die anterolaterale Gelenkkapsel kann nun vollständig exponiert werden. Arthrotomie der Gelenkkapsel und Darstellen des Schenkelhalses. Unter Sicht nun vorsichtige, kontrollierte Reposition der Fraktur unter Schutz der retinakulären Gefäße.

Weiterbehandlung

Mobilisation an Gehstöcken. Abstellen des Fußes erlaubt. Zur vollständigen Anheilung der Hüftabduktoren sollte eine aktive Abduktion sowie passive Adduktion für 4 bis 6 Wochen (je nach Alter des Patienten) vermieden werden.

Ergebnisse

In der eigenen Klink zeigten sich in den letzten 10 Jahren exzellente Ergebnisse bei 29 Patienten nach Behandlung von kindlichen Schenkelhalsfrakturen mit diesem Operationszugang. Eine operationsbedingte Femurkopfnekrose trat nicht auf.
Hinweise

Redaktion

D.C. Wirtz, Bonn

Zeichnungen

R. Himmelhan, Mannheim

Vorbemerkungen

Schenkelhalsfrakturen im Kindesalter weisen eine niedrige Inzidenz von 1 bis 2 Frakturen pro Jahr auf, was sich auch in etwa mit den persönlichen Erfahrungen der Autoren über die letzten Jahre deckt [1, 2]. Das bedeutet, dass Schenkelhalsfrakturen in etwa 0,3–0,5 % aller Frakturen bei Kindern vorkommen. Trotz oder gerade wegen des relativ seltenen Auftretens dieser Frakturen ist die Durchführung einer korrekten Behandlung umso wichtiger, da die insuffiziente Behandlung mit konsekutiver Fehlstellung, Hüftsteife bis hin zur Notwendigkeit einer Hüftprothese für den jungen Patienten schwerwiegende Folgen im weiteren Leben hinsichtlich sozialer Integrität (Sport, Freizeit) oder auch Berufswahl haben kann. Um eine möglichst komplikationsarme Behandlung zu ermöglichen, sollte die operative Reposition von Schenkelhalsfrakturen beim Kind analog zur Behandlung des Erwachsenen so schnell wie möglich erfolgen [3]. Die am meisten gefürchtete Komplikation ist die Femurkopfnekrose durch eine Schädigung der Hüftkopfdurchblutung durch das Trauma selbst oder durch eine unkontrollierte, meist geschlossene Reposition oder aber auch durch eine Überreposition mit sekundärer Schädigung der hüftkopfversorgenden Gefäße [4]. Die Behandlung von Schenkelhalsfrakturen im Kindesalter mittels transglutealen Zugangs gewährt eine exzellente Übersicht, sodass eine anatomische Reposition der Fraktur unter Erhaltung der Femurkopfdurchblutung möglich ist. Die Fixation der Fraktur kann alternativ mittels Schrauben, Drähten oder einer Platte erfolgen. Schenkelhalsfrakturen bei Kindern können ebenfalls durch die AO (Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen) Pediatric Comprehensive Classification of Long-Bone Fractures (PCCF) klassifiziert werden [5].

Operationsprinzip und -ziel

Exposition des Oberschenkelhalses durch Präparation eines Muskellappens/Sehnenlappens bestehend aus dem proximalen Anteil des M. vastus lateralis inklusive des anterolateralen Anteils des M. glutaeus medius. Ablösen des M. glutaeus minimus von der Gelenkkapsel und Weghalten mittels eines tiefen, gerundeten Hakens nach dorsal, ohne die Insertion des Muskels am Trochanter major dabei vollständig abzutrennen. Die anteriore sowie inferiore (entlang des Kalkars) Gelenkkapsel kann nun vollständig exponiert werden. Bei intraartikulären Frakturen T‑förmige Arthrotomie der Gelenkkapsel und Darstellen des Schenkelhalses respektive der Fraktur. Unter Sicht kann nun eine vorsichtige, kontrollierte Reposition der Fraktur unter Schutz der retinakulären Gefäße erfolgen. Das Grundprinzip besteht in der Simulation eines Trochanter-Flip-Zuganges, ohne den Trochanter zu osteotomieren. Dies sollte absolut vermieden werden, da sonst die Stabilität der Plattenosteosynthese gefährdet wird.

Vorteile

  • Darstellung des Schenkelhalses/Hüftgelenkes bei intraartikulär gelegenen Frakturen
  • Exzellente Übersicht der Fraktur, besonders im Kalkarbereich
  • Anatomische Reposition unter Visualisierung der Fraktur
  • Schonung der hüftkopfversorgenden Blutgefäße durch Vermeidung einer Überreposition oder unkontrollierten Manipulation
  • Visuelle Kontrolle der Hüftkopfzirkulation durch Anbohren mittels 1,0-mm-Bohrers

Nachteile

  • Aufwendiger Zugang mit relativ großer Operationsnarbe
  • Ablösen von Muskeln mit der Gefahr des Kraftverlustes
  • Eröffnen des Gelenkes bei intraartikulären Frakturen mit Gefahr von intraartikulären Verwachsungen
  • Erfordert größere Erfahrung in der Hüftchirurgie und exakte Kenntnisse der Anatomie

Indikationen

  • Dislozierte Schenkelhalsfrakturen AO 31-M/2.1I-III; 31-M/3.1 I‑III; 31-M/3.2 I‑III [4]
  • Intertrochantäre Frakturen

Kontraindikationen

  • Keine

Patientenaufklärung

  • Allgemeine Operationsrisiken: Infektion, Blutung, Gefäß‑/Nervenverletzungen, Narkoserisiko
  • Operationsnarbe ca. 10–15 cm
  • Risiko der Muskelschwächung durch Ablösen von M. vastus lateralis und M. Glutaeus medius
  • Schädigung (Traktion) des N. glutaeus superior (durch Traktion bei Weghalten des M. Glutaeus medius und minimus nach dorsal)
  • Repositionsverlust
  • Malunion
  • Nonunion
  • 4 bis 6 Wochen Mobilisation an Gehstöcken (Touch-down-Belastung)

Operationsvorbereitungen

  • Analyse der radiologischen Diagnostik (Frakturmuster)
  • Auswahl des Osteosynthesematerials (von den Autoren wird eine Plattenosteosynthese, wie in der Operationstechnik beschrieben, empfohlen)
  • Selten CT(Computertomographie)- oder MRT(Magnetresonanztomographie)-Diagnostik notwendig (z. B. Luxationsfrakturen, zusätzlich Acetabulumfraktur)
  • Exakte Kenntnis der proximalen femoralen Anatomie

Instrumentarium

  • Hohmann-Haken (8 + 16 mm)
  • An der Spitze abgerundete Hohmann-Haken (sog. weiche Eva-Haken)
  • Langenbeck-Haken
  • Vollgewinde-Kirschner-Drähte/Kirschner-Drähte (Joystick, präliminare Fixation)
  • Plattenosteosynthese (z. B. LCP Pediatric Hip Plate, Depuy Synthes, Zuchwil, Schweiz)
  • Kanülierte Schrauben (eher nicht empfohlen)
  • Bildwandler

Anästhesie und Lagerung

  • Intubationsnarkose inklusive vollständiger Muskelrelaxation des Patienten bis zur definitiven Fixation der Fraktur
  • Seitenlagerung (v. a. bei adipösen Patienten empfohlen, bessere Übersicht) mit stabiler Auflage des zu operierenden Beines, vorzugshalber stabiler Lagerungsblock (Abb. 1)
  • Rückenlagerung möglich (von den Autoren nicht empfohlen)
  • Gewichtsadaptierte Antibiotikaprophylaxe

Operationstechnik

Abb. 23456789101112

Postoperative Behandlung

  • Teilbelastung an Gehstöcken „touch down“ für 4 bis 6 Wochen (je nach Alter des Patienten)
  • Bei Bedarf Motorschiene zur Verbesserung der passiven Mobilisation
  • Flexion bis 90° erlaubt
  • Keine aktive Abduktion und passive Adduktion (Schutz des M. glutaeus medius)
  • 4 bis 6 Wochen postoperativ Konsolidationsröntgen und bei ausreichender Konsolidation Belastungsaufbau innerhalb 7 bis 14 Tagen
  • Radiologische Kontrolle nach 3 Monaten, dann bei gutem Verlauf Sportfreigabe
  • Langzeitkontrollen bis mindestens 2 Jahre postoperativ sind zu empfehlen.

Fehler, Gefahren, Komplikationen und ihre Behandlung

  • Operationszeitpunkt so schnell wie möglich, bei dislozierten medialen Schenkelhalsfrakturen, um das Risiko einer avaskulären Hüftkopfnekrose (AVN) zu minimieren
  • Präparation zu weit nach dorsal (Gefahr der Schädigung der retinakulären Äste der A. circumflexa medialis) mit Gefahr der AVN
  • Verletzung des N. glutaeus superior bei zu proximaler Splittung des M. glutaeus medius oder zu viel Traktion mit den Hohmann-Haken, meist spontane Erholung nach 3 bis 6 Monaten
  • Insuffiziente Reposition (Malunion), schnellstmögliche Revision
  • Insuffiziente Stabilisation (Schmerz, sekundäre Dislokation), Revisionsosteosynthese

Ergebnisse

In den letzten 10 Jahren wurden 29 Patienten (17 Jungen, 12 Mädchen) im Durchschnittsalter von 10 Jahren mithilfe dieses Operationszuganges operiert. Die klinischen und radiologischen Ergebnisse sind exzellent. Die Abduktorenkraft wurde nicht beeinträchtigt, und die Hüftbeweglichkeit 3 Monate postoperativ war symmetrisch. Eine Materialentfernung erfolgte im Durchschnitt nach 9 bis 12 Monaten bei vollständiger Konsolidation der Fraktur. Eine operationszugangsbedingte Revision oder Komplikation trat nicht auf. Lediglich bei 3 Patienten musste eine Revisionsoperation aufgrund einer insuffizienten Reposition (1 Patient) oder einer insuffizienten Fixation der Fraktur (2 Patienten, Platte zu kurz, Schrauben nicht winkelstabil fixiert) durchgeführt werden. Eine fraktur- und/oder operationsbedingte Hüftkopfnekrose wurde in keinem Fall beobachtet.

Einhaltung ethischer Richtlinien

Interessenkonflikt

K. Ziebarth, N. Kaiser und T. Slongo geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
Für diesen Beitrag wurden von den Autoren keine Studien an Menschen oder Tieren durchgeführt. Für die aufgeführten Studien gelten die jeweils dort angegebenen ethischen Richtlinien. Für Bildmaterial oder anderweitige Angaben innerhalb des Manuskripts, über die Patienten zu identifizieren sind, liegt von ihnen und/oder ihren gesetzlichen Vertretern eine schriftliche Einwilligung vor.
Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden.
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Literatur
1.
Zurück zum Zitat Petterson J, Tangtiphaiboontana J, Padya N (2018) Management of pediatric femoral neck fractures. J Am Acad Orthop Surg 26(12):411–419CrossRef Petterson J, Tangtiphaiboontana J, Padya N (2018) Management of pediatric femoral neck fractures. J Am Acad Orthop Surg 26(12):411–419CrossRef
2.
Zurück zum Zitat Wang WT, Li YQ, Guo YM, Li M, Mei HB, Shao JF, Xiong Z, Canavese F, Chen SY (2019) Risk factors for the development of avascular necrosis after femoral neck fractures in children: a review of 239 cases. Bone Joint J 101-B:1160–1167CrossRef Wang WT, Li YQ, Guo YM, Li M, Mei HB, Shao JF, Xiong Z, Canavese F, Chen SY (2019) Risk factors for the development of avascular necrosis after femoral neck fractures in children: a review of 239 cases. Bone Joint J 101-B:1160–1167CrossRef
3.
Zurück zum Zitat Barreto Rocha DF, Horwitz DS, Sintenie JB (2019) Femoral neck fractures in children: issues, challenges and solutions. J Orthop Trauma 33:S27–S32CrossRef Barreto Rocha DF, Horwitz DS, Sintenie JB (2019) Femoral neck fractures in children: issues, challenges and solutions. J Orthop Trauma 33:S27–S32CrossRef
4.
Zurück zum Zitat Yeranosian M, Horneff JG, Baldwin K, Hosalkar HS (2013) Factors affecting the outcome of fractures in the femoral neck in children and adolescents. Bone Joint J 95-B:135–141CrossRef Yeranosian M, Horneff JG, Baldwin K, Hosalkar HS (2013) Factors affecting the outcome of fractures in the femoral neck in children and adolescents. Bone Joint J 95-B:135–141CrossRef
5.
Zurück zum Zitat Slongo T, Audigé L (2007) Fracture and dislocation compendium for children—the AO Pediatric Comprehensive Classification of long bone Fractures (PCCF). J Orthop Trauma 21(10):S135–S160CrossRef Slongo T, Audigé L (2007) Fracture and dislocation compendium for children—the AO Pediatric Comprehensive Classification of long bone Fractures (PCCF). J Orthop Trauma 21(10):S135–S160CrossRef
Metadaten
Titel
Zugangswege und Fixation kindlicher Schenkelhalsfrakturen – transglutealer Zugang
verfasst von
PD Dr. med. Kai Ziebarth
Nadine Kaiser
Theddy Slongo
Publikationsdatum
21.01.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Operative Orthopädie und Traumatologie / Ausgabe 1/2021
Print ISSN: 0934-6694
Elektronische ISSN: 1439-0981
DOI
https://doi.org/10.1007/s00064-020-00694-4

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