Skip to main content
Hauptrubriken
CME Facharzt-Training Webinare Zeitschriften Bücher e.Medpedia Podcast
Service
Jobbörse Info & Hilfe
Fachgebiete
Anästhesiologie Allgemeinmedizin Arbeitsmedizin Augenheilkunde Chirurgie Dermatologie Gynäkologie und Geburtshilfe HNO Innere Medizin Kardiologie Neurologie Onkologie und Hämatologie Orthopädie und Unfallchirurgie Pädiatrie Pathologie Psychiatrie Radiologie Rechtsmedizin Urologie Zahnmedizin
Themen
Typ-2-Diabetes und Adipositas Klimawandel und Gesundheit Neues aus dem Markt COVID-19 Praxis und Beruf Seltene Erkrankungen GOÄ & EBM Panorama
Sammlungen
Kasuistiken Algorithmen & Infografiken Blickdiagnosen Arthropedia FlapFinder (für Dermatochirurgen) Videos Kongressberichterstattung Medizin für Apothekerinnen und Apotheker Für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Für Medizinstudierende
Erweiterte Suche
Anmelden

Nicht-traumatologischer Schockraum

Die wichtigsten Empfehlungen

Nicht-traumatologische Notfälle sind im Schockraum nicht nur bis zu 4-mal häufiger als traumatologische, sondern gehen auch mit einer deutlich erhöhten Letalität einher. Wie lauten die aktuellen Empfehlungen zum nicht-traumatologischen Schockraummanagement? Welche Weiterentwicklungen stehen an? Alles, was das Non-Trauma-Team zu Alarmierungskriterien, ABDCE-Schema und Infrastruktur wissen muss, finden Sie hier.

Nicht-traumatologischer Schockraum von A bis E

„A-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Open Access Atemwegsmanagement Übersichtsartikel

„B-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Open Access Ultraschall Übersichtsartikel

„C-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Open Access Volumenersatz Übersichtsartikel

„D-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Koma Leitthema

„E-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

Open Access Intoxikationen Übersichtsartikel

Überblick: Nichttraumatologischer Schockraum von „A“ bis „E“

One Minute Wonder

Weißbuch "Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum"

Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA) e. V. | Notfall+Rettungsmedizin 1/2022

Zum Sonderheft

Leitthemenheft Nichttraumatologischer Schockraum | Notfall+Rettungsmedizin 7/2023

Editorial: Ein Meilenstein der klinischen Notfallmedizin

Notfallmedizin Leitthema

Epidemiologie, Hintergründe, Zahlen und Fakten zum nichttraumatologischen Schockraummanagement kritisch kranker Patienten

Leitsymptome Leitthema

Alarmierungskriterien für den nichttraumatologischen Schockraum – erstes Resümee nach Einführung definitiver Kriterien (V2iSiOn-Kriterien) in Münster

Kardiologische Notfallmedizin Leitthema

ACiLS – das Ausbildungskonzept für die nichttraumatologische Schockraumversorgung

Spezielle Notfallmedizin Leitthema

Versorgung nichttraumatologisch kritisch kranker Kinder im interdisziplinären Team?

Pädiatrische Notfallmedizin Leitthema

Notfallsonographie im nichttraumatologischen Schockraum – eFAST, FEEL, RUSH und andere

Techniken in der Notfallmedizin Leitthema

Die Rolle der Notfallpflege im nichttraumatologischen Schockraum

Pflege Leitthema

Schockrauminterventionen bei nichttraumatologischen Patienten und ihre Evidenz

Atemwegsmanagement Leitthema

Im Fokus: „emergency critical care“

Notfallmedizinisches „Bridging“ – die wichtigsten Maßnahmen

Open Access Spezielle Notfallmedizin Übersichtsartikel

Muss die Zeit bis zur Verlegung auf die Intensivstation in der Notaufnahme therapeutisch überbrückt werden, ist eine über die initiale Stabilisierung hinaus gehende adäquate Behandlung gefragt (sog. „Bridging“). Die wesentlichen notfallmedizinischen Maßnahmen stellt ein neuer Leitfaden kurz und knapp dar („OSKARinED“).

„Emergency critical care“ in der Notaufnahme – aktuelle Konzepte

Open Access Notfallmedizin Übersichtsartikel

Bis zu 10 % aller Notfallpatientinnen und -patienten sind intensiv- oder überwachungspflichtig – Tendenz steigend. „Emergency critical care“ (ECC) stellt ein Konzept zur frühestmöglichen Versorgung dieser Personen bereits in der Notaufnahme dar. Hier werden die Daten aus angloamerikanischen „ECC units“ analysiert und auf die Situation in Deutschland übertragen.

Weitere aktuelle Artikel zum Thema

Resuscitation room management of patients with non-traumatic critical illness in the emergency department (OBSERvE-DUS-study)

Open Access Research

Nichttraumatologisches Schockraummanagement in einer nichtuniversitären Notaufnahme

Originalie

Kurzversion: Versorgung kritisch kranker, nicht-traumatologischer Patienten im Schockraum

Open Access Notfallmedizin Übersichtsartikel

Identification and validation of objective triggers for initiation of resuscitation management of acutely ill non-trauma patients: the INITIATE IRON MAN study

Open Access Original research

Das (PR_E-)AUD2IT-Schema als Rückgrat für eine strukturierte Notfallversorgung und Dokumentation nichttraumatologischer kritisch kranker Schockraumpatienten

Open Access Notfallmedizin Übersichtsartikel

Early in-hospital course of critically ill nontrauma patients in a resuscitation room of a German emergency department (OBSERvE2 study)

Open Access Originalien

Short-term outcome and characteristics of critical care for nontrauma patients in the emergency department

Originalien

Nichttraumatologisches Schockraummanagement – ein einheitliches Konzept ist dringend notwendig!

Thoraxsonografie Handlungsempfehlung

Elevated admission lactate levels in the emergency department are associated with increased 30-day mortality in non-trauma critically ill patients

Open Access Original research

Notfall + Rettungsmedizin

Zeitschrift für präklinische und innerklinische Notfallmedizin

„Notfall + Rettungsmedizin“ legt ihren interdisziplinär ausgerichteten Schwerpunkt auf prä- und innerklinische Notfallmedizin, deren Qualitätsmanagement und die notfallmedizinische Versorgungsforschung. Die interdisziplinäre Zeitschrift richtet sich an angehende und erfahrene Notärzte, Notfallmedizinerinnen sowie an das gesamte Notfallteam. Die Inhalte dieser Zeitschrift stehen sowohl im Online-Volltext wie auch im PDF-Format zur Verfügung.

Zur Zeitschrift
Bildnachweise