01.09.2013 | MEDIZIN IN DER PRAXIS
Erstdiagnose: Herzinsuffizienz
Pillen und Strom verbessern die Prognose
Erschienen in: Der Hausarzt | Ausgabe 14/2013
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DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Eine chronische Herzinsuffizienz wird in der Mehrzahl der Fälle in der Hausarztpraxis diagnostiziert. Unbehandelt ist die Prognose ungünstig; es droht u. a. der plötzliche Herztod. Die medikamentöse Therapie hat sich in den letzten Jahren gewandelt — weg von Substanzen, die positiv inotrop wirken, hin zu Substanzen, die das Herz entlasten, indem sie die Nachlast senken und myokardiale Umbauprozesse stoppen.