A 23-year-old male with HIV/AIDS and mpox who had initiated anti-retroviral therapy (ART) 3 months prior presented with dysphagia from an enlarging oral lesion. Physical exam revealed a large bleeding friable mass overlapping the incisors and canines, extensive diffuse non-tender lymphadenopathy, and multiple scattered crusted facial lesions (Fig. 1). Computed tomography showed extensive cystic/necrotic cervical, supraclavicular, and mediastinal adenopathy with ulceration/necrosis of the palatine tonsils. Biopsies of the lymph nodes and oral mass were positive for Kaposi sarcoma (KS). Due to the recent initiation of ART, the rapid progression of the disease, and the disseminated nature, this was determined to be due to immune reconstitution inflammatory syndrome (IRIS).
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„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.
Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.
Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.
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