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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 7-8/2022

Inhalt (30 Artikel)

Thrombektomie Editorial

Neue Evidenz zur Thrombektomie beim Basilarisverschluss

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff

Apoplex Journal club

Tenecteplase in der MSU von Vorteil

Hans-Christoph Diener

Apoplex Journal club

Schlechteres funktionelles Outcome

Hans-Christoph Diener

Hämatom Journal club

Primär operieren oder zunächst konservativ behandeln?

Hans-Christoph Diener, Ulrich Sure

Apoplex Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Management der extrakraniellen Karotisstenose

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff, Jens Fiehler, Hans-Henning Eckstein

Myokarditis Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Erkennen und behandeln von Antipsychotika-Nebenwirkungen

Alkomiet Hasan, Stefan Leucht

Info Pharm

Exit aus dem Teufelskreis

Philipp Grätzel von Grätz

ADHS Info Pharm

ADHS-DiGA wird evaluiert

Simone Reisdorf

Aktuell

Zwangsmaßnahmen vermeiden, aber wie?

Thomas M. Heim

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.