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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 12/2015

Inhalt (37 Artikel)

editorial

Hinterhernetzen

Christian Gerloff

journal club

Kortison oral und intravenös gleich wirksam

Volker Limmroth

journal club

Wie gefährdet sind jugendliche Gothics?

Jessica Mattivi

journal club

Häufiger Befund

Matthias Maschke

journal club

Signifikante Symptomverbesserung

Irina Falkenberg

zertifizierte fortbildung

Sichere Diagnose primärer ZNS-Vaskulitis nur mit bioptischem Nachweis

Simon Schuster, Tim Magnus

zertifizierte fortbildung

Bewegung als evidenzbasierter Baustein der multimodalen Therapie

Uta Kraus, Julian Haagen

infopharm

Bei Brennschmerz an Morbus Fabry denken

Wiebke Kathmann

infopharm

Langzeittherapie der Schizophrenie

Abdol A. Ameri

infopharm

Neu auf dem Markt

aktuell

Versorgung neu gedacht

Thomas Müller

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.