Skip to main content

20.11.2023 | EKT | CME-Kurs

EKT bei fehlender Einwilligungsfähigkeit

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 21.11.2024

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
Dies ist Ihre Lerneinheit   Zum Artikel
Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Welche Therapieansätze gibt es bei der amyotrophen Lateralsklerose?

Neurologie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Die amyotrophe Lateralsklerose ist die häufigste Motoneuronerkrankung, die im mittleren und höheren Lebensalter auftritt und unbehandelt zur respiratorischen Insuffizienz und meist über eine alveoläre Hypoventilation zum Tod führt. Die Ursachen der Erkrankungen der Motoneurone sind weitgehend unbekannt, aber zuletzt haben einige vielversprechende Therapieansätze den Weg in klinische Studien gefunden, die in dieser CME-Fortbildung vorgestellt werden.

Mit PET-Bildgebung psychischen Erkrankungen auf der Spur

CME: 2 Punkte

Die komplexen Zusammenhänge zwischen neurobiologischen Faktoren und psychiatrischen Symptomen sind Gegenstand intensiver Forschung. Durch direkte, quantifizierbare Einblicke in Neurotransmittersysteme, Rezeptordynamik und Hirnstoffwechsel bietet die PET-Bildgebung ein einzigartiges Fenster zu den neurobiologischen Prozessen, die psychischen Erkrankungen zugrunde liegen.

Faktor-XI-Hemmer - neue Therapeutika in der Prävention von Thromboembolien

Neurologie CME-Kurs
CME: 2 Punkte

Der „heilige Gral“ der Behandlung und Prävention von Thrombosen und Thromboembolien wäre ein Wirkstoff, der eine hohe Wirksamkeit (Verhinderung von Gerinnseln) und gleichzeitig ein geringes Blutungsrisiko hätte. Aus hämostasiologischer Sicht stellt die Inhibition von Faktor XI einen vielversprechenden Ansatzpunkt für die optimale Thromboembolieprävention dar, denn ein erniedrigter Spiegel von Faktor XI schützt vor Thrombosen, ohne das spontane Blutungsrisiko wesentlich zu erhöhen. Momentan werden in der Faktor-XIa-Inhibition Medikamente aus drei Wirkstoffklassen klinisch getestet. Diese CME-Fortbildung gibt eine Übersicht zur Studienlage aller drei Substanzklassen.

Behandlung psychotischer Symptome bei der Parkinsonkrankheit

CME: 2 Punkte

Die Behandlung von psychotischen Symptomen bei der Parkinsonkrankheit ist eine besondere klinische Herausforderung und erfordert eine enge Zusammenarbeit von Neurologie und Psychiatrie. Psychotische Symptome gehören zu den nicht motorischen Symptomen der Parkinsonkrankheit und zeichnen sich in der Regel durch Wahnvorstellungen oder optische Halluzinationen aus. Hier besteht im Vergleich zur klassischen Symptomatik bei einer schizophrenen Psychose ein relevanter Unterschied, da Letztere eher akustische Halluzinationen und Ich-Störungen zeigt.