Die Möglichkeiten zur Behandlung des symptomatischen Zenker-Divertikels sind vielfältig. Unterschiedliche medizinische Fachdisziplinen haben eigene Ansätze für eine Therapie. Dabei zeichnen sich insbesondere im flexiblen, endoskopischen Bereich Neuerungen ab, die minimalinvasiv auch für vorerkrankte Patienten einsetzbar sind und damit dem häufigsten Patientenklientel dieser Problematik Lösungsansätze bieten. Derzeit fehlen prospektive Studien zum Vergleich der verschiedenen Methoden, sodass individuell nach Patientenbedürfnis und dem Erfahrungswert des Interventionalisten entschieden werden muss. Dieser Artikel gibt eine Übersicht mit genaueren Details zur gastroenterologisch-endoskopischen Sicht.
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„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.
Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.
Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.
Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.
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