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Der Nervenarzt

Ausgabe 6/2023

Neuromuskuläre Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne

Inhalt (14 Artikel)

Myasthenie bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen – was ist neu?

Frauke Stascheit, Adela Della Marina, Andreas Meisel

Polymyositis Leitthema

Myositis: von der Diagnose zur Therapie

Jens Schmidt, Wolfgang Müller-Felber

Open Access Autoimmunenzephalitis Übersichten

Autoimmunenzephalitis – ein Update

Josephine Heine, Ankelien Duchow, Rebekka Rust, Friedemann Paul, Harald Prüß, Carsten Finke

Open Access Multiple Sklerose Übersichten

Leistungsfähigkeit der McDonald-Kriterien von 2017

Franz Felix Konen, Philipp Schwenkenbecher, Mike P. Wattjes, Thomas Skripuletz

Open Access Parkinson-Krankheit Kurzbeiträge

Juveniler Parkinson und Mikrodeletionssyndrom 22q11.2

Carla Palleis, Annika Eißner, Stefanie Förderreuther, Kai Bötzel, Johannes Levin, Adrian Danek

Mitteilungen der DGPPN

Mitteilungen der DGPPN 6/2023

Mitteilungen der DGN

Mitteilungen der DGN

Apoplex Leserbriefe

Vom Wunsch zur Wirklichkeit – vom Innovationsfondsmodell in die Regelversorgung?

Claudia Pott, Jürgen Langemeyer, Hanna Kaduszkiewicz

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.