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Artery Research

2006 - 2024
Jahrgänge
68
Ausgaben
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Ausgabe 1/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift


Artery Research is the official journal of the Association for Research into Arterial Structure and Physiology (ARTERY) which promotes the advancement of knowledge and dissemination of information concerning the pathophysiology, epidemiology, detection, investigation and treatment of arterial structure and function. The journal publishes original research articles, review articles, perspectives, case-studies, letters to the Editor, short communications and images. All submitted material is subject to a strict peer-review process.

Metadaten
Titel
Artery Research
Abdeckung
Volume 1/2006 - Volume 30/2024
Verlag
Springer Netherlands
Elektronische ISSN
1876-4401
Zeitschriften-ID
44200

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Semaglutid bei Herzinsuffizienz: Wie erklärt sich die Wirksamkeit?

17.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei adipösen Patienten mit Herzinsuffizienz des HFpEF-Phänotyps ist Semaglutid von symptomatischem Nutzen. Resultiert dieser Benefit allein aus der Gewichtsreduktion oder auch aus spezifischen Effekten auf die Herzinsuffizienz-Pathogenese? Eine neue Analyse gibt Aufschluss.

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