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Archives of Gynecology and Obstetrics

1997 - 2024
Jahrgänge
278
Ausgaben
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Ausgabe 5/2024
Aktuelle Ausgabe

Archives of Gynecology and Obstetrics OnlineFirst articles

Über diese Zeitschrift

Founded in 1870 as "Archiv für Gynaekologie", Archives of Gynecology and Obstetrics has a long and outstanding tradition. Since 1922 the journal has been the Organ of the Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. "The Archives of Gynecology and Obstetrics" is circulated in over 40 countries world wide and is indexed in "PubMed/Medline" and "Science Citation Index Expanded/Journal Citation Report".

The journal publishes invited and submitted reviews; peer-reviewed original articles about clinical topics and basic research as well as news and views and guidelines and position statements from all sub-specialties in gynecology and obstetrics.

Metadaten
Titel
Archives of Gynecology and Obstetrics
Abdeckung
Volume 259/1997 - Volume 309/2024
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Elektronische ISSN
1432-0711
Print ISSN
0932-0067
Zeitschriften-ID
404
DOI
https://doi.org/10.1007/404.1432-0711

Alter der Mutter beeinflusst Risiko für kongenitale Anomalie

28.05.2024 Kinder- und Jugendgynäkologie Nachrichten

Welchen Einfluss das Alter ihrer Mutter auf das Risiko hat, dass Kinder mit nicht chromosomal bedingter Malformation zur Welt kommen, hat eine ungarische Studie untersucht. Sie zeigt: Nicht nur fortgeschrittenes Alter ist riskant.

Fehlerkultur in der Medizin – Offenheit zählt!

Darüber reden und aus Fehlern lernen, sollte das Motto in der Medizin lauten. Und zwar nicht nur im Sinne der Patientensicherheit. Eine negative Fehlerkultur kann auch die Behandelnden ernsthaft krank machen, warnt Prof. Dr. Reinhard Strametz. Ein Plädoyer und ein Leitfaden für den offenen Umgang mit kritischen Ereignissen in Medizin und Pflege.

Mammakarzinom: Brustdichte beeinflusst rezidivfreies Überleben

26.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen, die zum Zeitpunkt der Brustkrebsdiagnose eine hohe mammografische Brustdichte aufweisen, haben ein erhöhtes Risiko für ein baldiges Rezidiv, legen neue Daten nahe.

Mehr Lebenszeit mit Abemaciclib bei fortgeschrittenem Brustkrebs?

24.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

In der MONARCHE-3-Studie lebten Frauen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs länger, wenn sie zusätzlich zu einem nicht steroidalen Aromatasehemmer mit Abemaciclib behandelt wurden; allerdings verfehlte der numerische Zugewinn die statistische Signifikanz.

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