Skip to main content

16.12.2022 | Ambulant erworbene Pneumonie | Nachrichten

Kein Einfluss auf Mortalität

Ambulant erworbene Pneumonie: Ursachenforschung überflüssig?

verfasst von: Robert Bublak

Was bringt es, bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie per Sputumprobe und Blutkultur auf Erregersuche zu gehen? Offenbar nicht viel, folgt man den Ergebnissen einer portugiesischen Studie.

Literatur

Barreto JV et al. Does etiological investigation have an impact on the outcomes of community-acquired pneumonia? – A prospective cohort study. Eur J Intern Med 2022; https://doi.org/10.1016/j.ejim.2022.11.034

Weiterführende Themen

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ResMed Germany Inc.
ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.