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Nephrologie Akutes Nierenversagen

Akutes Nierenversagen

CME-Fortbildungsartikel

Blutentnahme

02.04.2020 | Solide Tumoren | CME-Topic

CME: Diagnostik und Therapie der tumorbedingten Hyperkalzämie

Zu den häufigsten Ursachen einer Hyperkalzämie zählen Malignome. Wegen unspezifischer Symptome und Komorbiditäten wird die Hyperkalzämie bei Tumorpatienten häufig erst spät erkannt. Im Beitrag steht, neben Ursachensuche mittels Algorithmus und Diagnostik, die bedarfsgerechte Therapie der Hyperkalzämie im Vordergrund.

verfasst von:
PD Dr. P. G. Hemmati
Nieren

08.07.2019 | Interstitielle Nephritis | CME

CME: Diagnostik und Therapie der interstitiellen Nephritis

Die interstitielle Nephritis führt häufig zu einem akuten Nierenversagen und wird oft spät oder nicht erkannt. Hauptursache sind Medikamente. Dieser CME-Beitrag bietet einen umfassenden Einblick in Ursachen, Pathophysiologie, Symptome, Diagnostik und Therapie der interstitiellen Nephritis.

verfasst von:
Dr. Anna Laura Herzog, PD Dr. Kai Lopau

12.04.2019 | Akutes Nierenversagen | CME

Nierenersatzverfahren bei akuter Nierenschädigung

Von der Indikation bis zur Beendigung

Nach der Lektüre dieses Beitrags … können Sie eine akute Nierenschädigung („acute kidney injury“, AKI) definieren und diagnostizieren. sind Sie in der Lage, eine Risikostratifizierung und Maßnahmen zur Prävention der akuten Nierenschädigung …

Multiples Myelom

15.01.2019 | Multiples Myelom | CME

CME: Multiples Myelom und renale Beteiligung

Das multiple Myelom ist eine maligne Plasmazellerkrankung und für etwa 10–15 % aller malignen hämatologischen Erkrankungen verantwortlich. Dieser CME-Kurs informiert Sie über die verschiedenen renalen Schädigungsmechanismen monoklonaler Leichtketten und die Kriterien für die Definition eines renalen Ansprechens im Rahmen der Myelomtherapie.

Dialysegerät

14.06.2018 | Leberzirrhose | CME

CME: Diagnostik und Therapie des hepatorenalen Syndroms

Das hepatorenale Syndrom ist ein funktionelles Nierenversagen bei fortgeschrittener Leberzirrhose. Nach Absolvieren dieser CME-Arbeit haben Sie einen Überblick über die Epidemiologie und Pathophysiologie des hepatorenalen Syndroms und wissen, welche Therapien zur Verfügung stehen.

10.07.2017 | Hämolytische Anämien | CME

Hämolytisch-urämisches Syndrom im Kindes- und Jugendalter

Das hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) ist definiert durch die Trias mikroangiopathische hämolytische Anämie, Thrombozytopenie und akute Nierenfunktionseinschränkung. Die häufigste Form im Kindesalter ist das STEC-HUS, bei dem eine Infektion mit …

13.02.2017 | Akutes Nierenversagen | CME

Regionale Zitratantikoagulation

Kontinuierliche Nierenersatzverfahren (CRRT) sind die dominierende Behandlungsform des akuten Nierenversagens (AKI) bei intensivmedizinischen Patienten. Die Wahl der Antikoagulation (AK) hat dabei Einfluss auf Sicherheit und Therapieeffektivität.

21.09.2016 | Akutes Nierenversagen | CME

Akutes Nierenversagen

Ein klinisches Syndrom

Das akute Nierenversagen (ANV) ist ein klinisches Syndrom, das im Kontext vielfältiger Krankheitsbilder auftritt. Obwohl der Begriff sowohl die Nierenschädigung als auch die renale Funktionseinschränkung oder eine Kombination aus beidem umfasst …

15.07.2016 | Tumorlysesyndrom | Zertifizierte Fortbildung

Prophylaxe und Therapie des Tumorlysesyndroms

Beim Tumorlysesyndrom (TLS) handelt es sich um einen onkologischen Notfall. Er kann mit lebensbedrohlichen metabolischen Veränderungen und schwerwiegenden Organdysfunktionen einhergehen. Das TLS entsteht durch einen massiven Tumorzellzerfall nach Einleitung einer Chemotherapie.

Open Access 10.05.2016 | Herzinsuffizienz | CME

Akute kardiorenale Syndrome

Herz und Niere sind in ihrer physiologischen Interaktion eng verwoben und funktionell voneinander abhängig. Der sog. Crosstalk zwischen den beiden Organen ist von humoralen Faktoren, aber auch von Mediatoren abhängig, die auch bei systemischer …

01.05.2016 | Akutes Nierenversagen | CME

Postoperatives akutes Nierenversagen

Das akute Nierenversagen (ANV) ist eine schwere perioperative Komplikation und stellt neben der unmittelbaren Bedrohung des Therapieerfolgs auch eine kostenintensive Mehrfachbelastung durch Verlängerung des Krankenhausaufenthalts und erhöhte …

01.01.2016 | Intoxikationen | CME

Nephrologie trifft Toxikologie

Akute Nierenschädigungen durch Intoxikationen und mehr

Die Niere kann infolge einer akuten oder chronischen Intoxikation geschädigt werden, und die eingeschränkte Nierenfunktion ist evtl. das erste Symptom der Intoxikation, was auch für plötzliche Störungen des Säure-Basen-Haushalts zutrifft. Die …

01.09.2015 | Diagnostik in der Nephrologie | CME Zertifizierte Fortbildung

Sonographie in der Diagnostik des akuten Nierenversagens

Die B-Bild-Sonographie stellt heute einen wesentlichen Baustein in der Diagnostik des akuten Nierenversagens (ANV) dar. Durch Kombination mit der farbkodierten Dopplersonographie (FKDS) lässt sich das diagnostische Spektrum noch erweitern.

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Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Perioperative Checkpointhemmer-Therapie verbessert NSCLC-Prognose

28.05.2024 NSCLC Nachrichten

Eine perioperative Therapie mit Nivolumab reduziert das Risiko für Rezidive und Todesfälle bei operablem NSCLC im Vergleich zu einer alleinigen neoadjuvanten Chemotherapie um über 40%. Darauf deuten die Resultate der Phase-3-Studie CheckMate 77T.

Positiver FIT: Die Ursache liegt nicht immer im Dickdarm

27.05.2024 Blut im Stuhl Nachrichten

Immunchemischer Stuhltest positiv, Koloskopie negativ – in solchen Fällen kann die Blutungsquelle auch weiter proximal sitzen. Ein Forschungsteam hat nachgesehen, wie häufig und in welchen Lokalisationen das der Fall ist.

GLP-1-Agonisten können Fortschreiten diabetischer Retinopathie begünstigen

24.05.2024 Diabetische Retinopathie Nachrichten

Möglicherweise hängt es von der Art der Diabetesmedikamente ab, wie hoch das Risiko der Betroffenen ist, dass sich sehkraftgefährdende Komplikationen verschlimmern.

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